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Der Online-Dialog kommt zu den Bürgern

In den nächsten drei Wochen werden in städtischen Ämtern und Büchereien Besucherinnen und Besucher sich einfach und schnell am Online-Dialog beteiligen können. In Sozialrathäusern, in der Ausländerbehörde, im Ordnungsamt, in Bürgerämtern sowie in der Stadtbibliothek und in Stadtteilbüchereien werden Tische und internetfähige Laptops bereitstehen.

Studierende der Fachhochschule und der Goethe-Universität werden die Stände betreuen und den Passanten helfen können. In Arbeitsgruppen an ihren Hochschulen haben sie sich bereits mit dem Konzeptentwurf beschäftigt. Nun werden sie im Alltag der Meinungsvielfalt unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen begegnen. Auch eine junge Wissenschaftlerin, die an der Studie „Frankfurt vernetzt - Vernetzungs- und Vielfaltspolitik in Frankfurt am Main“ mitgearbeitet hat, ist dabei.

„Auch dies ist ein – ganz einfacher – Versuch, viele unterschiedliche Gruppen anzusprechen, zu informieren und ihre Meinungen einzuholen. In städtische Ämter kommen alle, auch diejenigen, die wir sonst nur schwer erreichen könnten“, so Integrationsdezernentin Eskandari-Grünberg. „Ich danke allen Ämtern für ihre spontane Bereitschaft, uns bei dieser Idee zu unterstützen.“ Eskandari-Grünberg weiter: „Ich freue mich auf die Beiträge im Internet und ich bin auf die Berichte der Studierenden gespannt: Was haben sie erlebt, was sind häufige Anliegen der Bevölkerung?“

Die Termine in den Ämtern und Büchereien werden in Kürze im Terminkalender dargestellt.

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