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Unser Ziel: weltoffenes Handeln
Einige Beispiele zeigen, wie es geht...
Worauf wir achten müssen: Unterschiede achten
Was möchten Sie als nächstes tun?
5. Vertrauen in Politik und Verwaltung - Einige Beispiele zeigen, wie es geht:
Charta der Vielfalt
Die „Charta der Vielfalt“ ist ein grundlegendes Bekenntnis zu Fairness und Wertschätzung von Menschen in Unternehmen. Die Unterzeichner verpflichten sich, die Vielfältigkeit ihrer Beschäftigten anzuerkennen und wertzuschätzen - unabhängig von Geschlecht, Rasse, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität. Dadurch soll eine Unternehmenskultur des gegenseitigen Respekts geschaffen und die Talente der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besser genutzt werden. Oberbürgermeisterin Petra Roth unterzeichnete im Dezember 2007 für die Stadt Frankfurt am Main die „Charta der Vielfalt“ und erklärte: „Besonders in Frankfurt, der internationalsten Stadt Deutschlands, brauchen Unternehmen – aber auch die öffentlichen Verwaltungen – qualifizierte Arbeitskräfte, die auch den Herausforderungen der Globalisierung gerecht werden. Um dieses Potenzial aus dem runden Drittel der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zu erschließen, investiert die Stadt insbesondere in die Schul- und Erwachsenenbildung sowie in die vorschulische Kinderbetreuung – und am Anfang steht die Sprachkompetenz!“ Seither wurden einige wegweisende Projekte gestartet. So z.B. ein ämterübergreifender „Gesprächskreis Interkulturelle Kompetenz“ zu Fortbildungsplanung und Anpassung des Fortbildungsangebotes und die praxisorientierten Fortbildungen des Rhein-Main-Jobcenters im Rahmen Umsetzung des SGB II-Auftrages.
Webseite der Charta der Vielfalt
Frankfurter Erklärung gegen Rassismus und Antisemitismus
Die Frankfurter Erklärungen zu Rassismus und Antisemitismus aus den Jahren 1990 und 2000 stellen bis heute eine wichtige Grundlage für die Ausgestaltung der städtischen Antidiskriminierungspolitik dar. Mit der Erklärung der Stadtverordnetenversammlungen zum „weltoffenen Frankfurt“ wurde der Arbeit gegen Diskriminierung von Schwulen und Lesben eine weitere Basis gegeben. Darauf aufbauend beschloß das Stadtparlament 2003 eine eigene Antidiskriminierungsrichtlinie. Neben der politischen Signalwirkung, hatte dies zur Folge, dass zusätzliche Instrumente für eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen dem AmkA und anderen städtischen Behörden geschaffen wurden.
Mehr Informationen unter frankfurt.de
Prävention
Der 1996 eingerichtete Präventionsrat der Stadt Frankfurt ist vielen Bürgerinnen und Bürgern durch seine Kampagne „Gewalt sehen helfen“ sowie durch vielfältige Einzelaktionen bekannt geworden. Ihm gehören neben den zuständigen Dezernenten, der Polizeipräsident sowie der Leiter der Staatsanwaltschaft an. Besondere Arbeitskreise befassen sich mit den Themen Sicherheit, Drogen, Frauen, und Jugend. Die Tagesarbeit wird von einer Geschäftsstelle wahrgenommen, die als Referat im Ordnungsdezernat angesiedelt ist. Die lokalen Präventionsräte in den Stadtteilen vernetzen Vertreter der Kinder- u. Jugendeinrichtungen, Schulen, Vereine, Wohlfahrtsverbände, Kirchengemeinden, Sozialrathaus, Polizeirevier und Parteien.
Webseite des Präventionsrats
Stadtinterner Dolmetscherservice
Seit 2003 bietet die Stadtverwaltung einen interne "Dolmetscherservice" an. Dahinter steckt die Idee, das vorhandene Potential zu nutzen, das in der Internationalität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Frankfurter Stadtverwaltung steckt. Sobald Verständigungsschwierigkeiten mit vorsprechenden ausländischen Bürgerinnen und Bürgern oder städtischen Beschäftigten haben, die die deutsche Sprache schlecht oder gar nicht beherrschen, können Sie die in einer Liste aufgeführten Bediensteten für einen "Dolmetscherservice" zu Rate ziehen. Diese Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich freiwillig dazu bereit erklärt, bei Bedarf kurzfristig fremdsprachliche Kommunikationshilfe in 37 verschiedenen Sprachen zu leisten.
Diese Partizipationsphase
Integration geht uns alle an. Wir möchten ehrlich und offen informieren. Wir möchten Ihnen Gelegenheit bieten, sich zu äußern und mit uns und anderen Bürgerinnen und Bürgern zu diskutieren. Nicht alle Vorschläge werden wir aufnehmen können. Manche Vorschläge werden sich auch widersprechen. Aber wir wollen Transparenz herstellen. Dieser öffentliche Dialog ist auch für uns Neuland. Wir möchten ihn zusammen mit Ihnen gestalten. Neben der Möglichkeit, sich im Internet zu beteiligen, werden Sie auch Gelegenheit haben, an öffentlichen Veranstaltungen teilzunehmen.
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Dokumente
Gesamtentwurf [8MB!]
Vorwort der Dezernentin
Kapitel: Vernetzungs- und Vielfaltspolitik
Kapitel: Dialog und Vernetzung der Stadtgesellschaft
Kapitel: Partizipation und Bürgerengagement
Kapitel: Erziehung - Bildung - Berufsberatung
Kapitel: Deutsch und Mehrsprachigkeit
Kapitel: Wirtschaft und Arbeitsmarkt
Kapitel: Stadtteile - Wohnen - Zusammenleben
Kapitel: Diversitätsmanagement
Kapitel: Besondere Zielgruppen
Kapitel: Aufenthalt - Antidiskriminierung - Prävention
Kapitel: Frankfurt als Kooperationspartner
Kapitel: Handlungsperspektiven
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