Aktiv gegen Diskriminierung und Rassismus
Aktiv gegen Diskriminierung und Rassismus
Leider werden Migranten und fremd aussehende Menschen in Deutschland noch immer in den Medien und in der Öffentlichkeit diskriminierend dargestellt.
Beispiele sind unzählige Fotos von dunkelhäutigen, hilfsbedürftigen Menschen - auch da, wo es nicht um eine konkrete Hilfe (wie z.B. für Haiti) geht.
Rassistische Bezeichnungen von Produkten und in der Werbung.
Rassistische Bezeichnungen in den Tageszeitungen und anderen Printmedien.
Hier heißt es: Farbe bekennen und solche Beiträge anzuklagen. Denn aus solchen - oft harmlos wirkenden - Beiträgen entstehen Vorurteile und dadurch wiederum werden Migranten entsprechend behandelt.
Dazu ein Zitat von Jane Elliott, die in den USA das Projekt "Blue Eyed" durchführt:
“Leute, dies Übel kann nur weiterbestehen, wenn wir nichts tun. Der größte Teil der Weißen tut nichts. Dann können wir ja sagen: ‚Wir waren es nicht. Wir sind nicht verantwortlich.’
Solange wir nichts tun, zeigen wir uns einverstanden mit denen, die das Negative tun. Nichts tun ist nicht genug.“
Nichts tun und/oder Wegschauen dient dazu, Rassismus weiter zu verbreiten, weil die Aktiven sich dadurch bestätigt fühlen und keine Sanktionen zu erwarten haben.
Deshalb: Aktiv werden gegen Rassismus, wenn das Integrationskonzept ernst gemeint ist.
Kommentare
1 Kommentar Moderation: und gleich noch einen schritt weiter!
Sie sprechen hier einen ganz grundlegenden Punkt an, der nicht umsonst schon im deutschen Grundgesetz verankert ist: Gleichberechtigung und individuelle Freiheit. Hierauf wird auch in dem Integrationskonzept ausdrücklich verwiesen: "Grundsätze unseres Zusammenlebens".
Unter dieser Voraussetzung soll es gleich noch einen Schritt weiter gehen: Sich gegen Grenzüberschreitungen wehren und darauf Aufmerksam machen ist eine Form von: "sozialer Verantwortung". Wir sammeln Ideen, wie die soziale Verantwortung in der Stadt gestärkt werden kann. Jede Idee dazu ist willkommen.
Was ist das Projekt "Blue Eyed", von dem Sie sprechen?
2 Darstellung in den Medien
Warum sind z.B. bei Berichten über Themen die Miganten bzw. Ausländer betreffen in Zeitungen und im Fernsehen fast immer Frauen mit Kopftuch oder Männer mit Schnäuzer abgebildet? Ganz einfach, weil sich - auch vermeintlich linke - Medien wenig Gedanken machen was sie mit solchen Darstellungen anrichten. Sie fügen ihren Teil dazu bei, dass in der Bevölkerung das Bild entsteht, alle Migranten sähen so aus oder würden sich auf eine bestimmte Weise kleiden.
Vielleicht fällt den Medien das selbst gar nicht auf, aber um so dringender ist es sie darüber aufzuklären, dass man auch andere Bilder verbreiten kann bzw. die Vielfalt in der Gesellschaft anders darstellen sollte.
Hier könnte sich die Stadt (Amka/Dezernat) engagieren.
3 Ideen, wie die soziale Verantwortung gestärkt werden kann
Der beschwerliche Weg zu einer Kultur des Gesprächs (Antwort auf die Frage, wie die soziale Verantwortung gestärkt werden kann - und zum Schluß etwas zu "Blue Eyed"):
Menschen müssen erst einmal zu ihren Rassismen stehen, um darüber reden zu können. In Deutschland wird Rassismus immer (erst) geleugnet.
1. Schaffen Sie den Begriff „gefühlte Diskriminierung“ ab. Es gibt ja auch keinen „gefühlten Diebstahl“. Lassen Sie zu, dass es Diskriminierungen und Rassismus gibt. Stehen Sie dazu.
Man kann trotzdem jeden Einzelfall prüfen.
2. Machen Sie keine Schuldigen, sondern klären Sie auf. Meist ist nicht die Person ein Rassist, aber seine Äußerung ist rassistisch. Wenn das deutlich wird, kann man auch über die Äußerung reden!
3. Reden Sie offen über Rassismus und Diskriminierung. Machen Sie Abläufe – wie z.B. im Film „Blue Eyed“ (s.u.) - öffentlich.
4. Die Stadt Frankfurt am Main hat sehr viele Möglichkeiten, Standpunkte und Geschehnisse öffentlich zu machen. Warum diese Wege nicht gehen?
a) Veranstaltungen
b) Pressemitteilungen
c) Internet und Intranet
d) Interne Schulungen und Workshops
5. Lassen Sie dabei (endlich einmal) die Betroffenen selbst zu Wort kommen. Wir haben viele gutmeinende Deutsche ohne Migrationshintergrund gehört und gelesen, es wird höchste Zeit, jetzt die Migranten anzuhören. Nicht über uns ohne uns!
5. Sagen Sie nicht, dass all dies schon getan wird. Bisher sind Ergebnisse nicht deutlich, es wird zu wenig getan.
6. Adressaten sind Menschen aus der Menge der Nicht-Migranten. Sie gilt es zu erreichen und zu gewinnen.
7. Überzeugen Sie nicht mit dem Holzhammer! Platon hat seine Gegenredner nur durch Fragen überzeugt. Führen Sie eine Kultur des Gesprächs ein, eine Plattform des Redens für alle. Fangen Sie damit z.B. innerhalb Ihrer Stadtverwaltung an (z.B. ein Forum im Intranet, eine Stadtzeitung oder Mitarbeiterrunden). Weiten Sie es dann aus auf Internet, Tageszeitungen, Radio, Veranstaltungen. Seien Sie offen für alles und honorieren Sie gute Beiträge. Ein Honorar muss nicht aus Geld bestehen, auch die offene Nennung eines Namens ist schon oft eine Ehre. (Im Sinne von „Mitarbeiter des Monats“,o.ä.).
Lichterketten und Steigenlassen von bunten Luftballonen helfen weitaus weniger als einmal eine Meldung zu verbreiten, dass ein Schwarzer einem hilfsbedürftigen Weißen finanziell oder intellektuell geholfen hat. (Ja, das kostet Überwindung, ich weiß! Wird es nun deutlich?)
Blue Eyed – Projekt (und Film)
Jane Elliott führt Workshops in den USA durch: Blauäugige werden so behandelt wie Schwarze behandelt werden. Alle offenen und subtilen Mechanismen der Diskriminierung werden angewandt. Am Ende wird deutlich, wie Diskriminierungsstrukturen funktionieren. Zweck des Workshops ist es laut Jane Elliott, Menschen für diese Strukturen zu sensibilisieren und zu verdeutlichen, dass es nicht ausreicht, nichts zu tun, um Rassismus zu bekämpfen. "Damit Rassismus funktioniert, reicht es für die braven Leute aus, nichts zu tun." (Jane Elliott)
4 Die Banalität des Rassismus
Die Banalität des Rassismus von Mark Terkessidis fällt mir in diesem Zusammenhang ein. Er hat erforscht, welches Wissen über Rassismus bei der zweiten Generation von Migrantinnen und Migranten in Deutschland existiert. Mit vielen Beispielen beschreibt er, mit welcher Banalität sich der Alltagsrassismus für viele Menschen offenbart. Und man darf sich beim Lesen dabei ertappen, das man genau diese Fragen schon gestellt, genau diese Sätze schon gesprochen hat: "Sie sprechen aber gut Deutsch", Wo kommen Sie den ursprünglich her'. Diese banalen und scheinbar harmlosen Fragen werden oft unreflektiert und gar nicht böse gemeint gestellt, zeigen aber sehr deutlich, wie wir zu einem Zeitpunkt sozialisiert worden sind, als wir selbst nicht darüber entscheiden konnten, nämlich in unserer Kindheit. Und da gebe ich meinem Vorredner recht, dass man mit der eigenen rassistischen Sozialisation konfrontiert werden muss. Ob es so drastisch sein muss, wie Jane Elliott es getan hat, bezweifle ich. Aber sicherlich ist es für viele Gutmenschen schwierig zu akzeptieren, dass sie rassistisch sozialisiert worden sind. Guter Hoffnung bin ich dahingehend, dass in heutigen Kinderbüchern vielfach farbige Kinder wie selbstverständlich neben weißen Kindern dargestellt werden. Und ich denek, genau da müssen wir hinkommen, das Vielfalt etwas Selbstverständliches ist und wir nicht aufhören, den rassismus zu bekämpfen.
5 Rassismus
Was oft als Rassismus verkauft wird ist Betroffenheit über unkonventionelles.
Unsere Nachbarn halten die Konventionen, Mietregeln und Hausordnungen ganz und gar nicht ein.
Die Bemühungen seitens des Vermieters und uns fruchten nichts- im Gegenteil: wir werden beschimpft als
deutsche Drecksäue und Schlampen. Es wird an unsere Tür getreten und der Müll wird trotz Verot vor der Tür gelagert( weil er in der Wohnung stinkt; als ob er im Flur nicht stinken würde!)
Hier wohnen 75 % fremdländischen Bevölkerungsfamilien. Als deutscher wird man nicht nur gemobbt, sondern auch geschlagen, überfallen, Material wird zerstört und Autos in Brand gesetzt. ( Keine Einzelfälle und keine Hörensagen-Fälle, alles selbst erlebt)
Ich bin kein Rassist, ich habe 7 Jahre meines Lebens im Ausland verbracht und komme dort gut mit Ausländern zurecht.90% meiner Lebens-Freunde sind Ausländer.
Doch stört mich ganz erheblich, wenn ich mit Kampfansage aufgefordert werde, mich zu ändern und das konkret falsche Verhalten der Ausländer zu "respektieren". Motto: (Islam-Mann) Ich bin tolerant, aber was falsch ist ist falsch. z.B. Eure Religion und Eure Kindererziehung ist falsch. Da müsst Ihr Deutschen noch was von uns lernen.
6 Rassismus
Alle Menschen haben das Recht in der öffentlichkeit von allen Respektiert zu werden. Jeder darf gleichbehandelt werden. Keiner hat das Recht jemanden in der öffentlichkeit fertig zu machen oder bloß zu stellen. Keiner darf von anderen Diskrimiert werden. Jeder muss so behandelt werden wie jeder andere auch
7 Erwiderung zur Betroffenheit über Unkonventionelles
Hallo Herr Maler,
Ihr berechtigtes Interesse, dass Mieter Mietregeln und Hausordnungen einhalten und Sie das auch einfordern, falls dem nicht so ist, ist doch kein Phänomen oder Ausdruck des Rassismus von Ihrer Seite. Sie sprechen da eine wichtige und weitverbreitete irrige Annahme an, man dürfe Menschen mit Migrantionshinweis nicht kritisieren, wenn sie sich falsch verhalten. Das dürfen Sie und das sollten Sie auch. Wenn ich von Alltagsrassismus gesprochen habe, meine ich damit etwas ganz anderes. Ein Beispiel: Ein Deutscher sagt zu einem fremdländisch Aussehenden, nachdem Sie sich eine wenig unterhalten haben: "Sie sprechen aber gut Deutsch". Darauf sagte der fremdländisch Aussehende:"Das stimmt, ich bin hier geboren und ich bin Deutscher, genau wie Sie". Worauf der Deutsche sagt: "Dennoch, ich finde, Sie sprechen gut Deutsch". An dieser kleinen aber kurzen Konversation erkennen Sie das Phänomen des Alltagsrassismus. Der Deutsche will nicht anerkennen, dass sein Gegenüber ebenfalls Deutscher ist. Seine Erscheinung passt für ihn nicht ins Bild eines Deutschen. Wenn Sie tagtäglich mit diesem einen Satz immer wieder konfrontiert werden, haben Sie irgendwann das Gefühl, dass Sie nicht dazugehören. Sie werden immer wieder 'entfremdet' und fragen sich, bin ich anders als die anderen. Das Gleiche passiert dann, wenn ein Deutscher einen fremdländisch Aussehenden mit der Frage konfrontiert:"Wo kommen Sie denn ursprünglich her?" Wenn die Antwort des fremdländisch Aussehenden darauf ist, aus Düsseldorf, ich bin dort geboren, dann kommt meistens die Ergänzungsfrage: "Nein, ich meine ursprünglich?" Damit wird der andere in ein "Ursprungsland" entsendet, aus dem er gar nicht kommt. Für den Deutschen wäre dann die beste Antwort: "Ursprünglich komme ich aus Ghana", dann wäre das Interesse an dieser Frage spätestens da beendet, weil man gehört hat, was man hören wollte. Das Prtoblem ist nur, dass der fremdländisch Aussehende noch nie in Ghana war, in Düsseldorf geboren und Deutscher ist. Er mag zwar eine schwarze Hautfarbe haben, kommt aber aus Düsseldorf.
Genau das sind zwei Phänomene des Alltagsrassismus und es ist schon viel gewonnen, wenn Menschen sich dieser Äußerungen bewußt werden und aufhören, diese Fragen zu stellen. Etwas anderes ist es natürlich, wenn Sie wirkliches Interesse zeigen wie z.B.: "Ah, Sie kommen aus Düsseldorf, meine Großmutter hat dort viele Jahre gelebt. Ich bin schon oft dort gewesen. Wie lange haben Sie dort gelebt?"
Diese beiden Phänomene zeigen gleichzeitig die Banalität des Rassismus. Er kommt so banal daher, ist aber in der Wirkung derer, die das tagtäglich aushalten müssen, eine Tortur.
8 RASSISTMUS IST FALSCH
MAN SOLLTE KEINEN MENSCHEN DISKRIMINIEREN
9 Rassismus erkennt man an Redewendungen
Wenn jemand Sätze sagt oder schreibt wie: "Meine Freunde sind Ausländer" oder "Ich bin kein Rassist, aber..." - dann sind dies untrügliche Kennzeichen für Rassisten.
Warum?
Wer kein Rassist ist, hat es nicht nötig, dies zu betonen!
10 an Moderation
Moderation Sie schreiben:"im deutschen Grundgesetz verankert" und "im Integrationskonzept ausdrücklich verwiesen".
Das ist aber genau das, was zu wenig ist!
Allerorten bekennen sich Politiker und Verwaltungen zu Gleichberechtigung und gegen Rassismus und Diskriminierung. Aber wer TUT etwas dagegen?
Das erste Wort dieser Überschrift lautet "aktiv".
Wer wird endlich aktiv?
Wenn nun ein weiteres schriftliches Dokument erstellt, aber nicht mit Leben erfüllt wird, nützt das rein gar nichts. Ich glaube, wir alle hier, die wir an Vielfalt und am fruchtbaren Zusammenleben aller Menschen interessiert sind, endlich mal Taten sehen wollen. Nur eine einzige gewinnbringende Tat wiegt 100 Seiten schöner Worte auf.
11 Kommentar Moderation
Hallo WolfgangP,
gut, dass Sie das noch einmal betonen. Textbasierte Kommunikation ist nicht immer eindeutig und die Moderation versucht für möglichst viel Klarheit zu sorgen, indem wir nachfragen, um für alle Besucher und Teilnehmer, die Gedanken und Argumente transparent zu machen. Ihr Beitrag und auch die Kommentare auf die Nachfrage beschreiben dann ja auch, was "aktiv sein" bedeuten kann. Freundliche Grüße, das Moderationsteam
12 Thema Kueppers
Altagsrassismus wie sie es nennen, gibt es nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern......in England oder Türkei...die Sprachen spreche ich ganz gut..wurde ich auch gefragt aus welchem Land ich käme und diese Fragen ordne ich nun nicht als Rassismus ein.
Rassismus ist für mich, wenn ich mit meinen farbigen Pflegekind durch die Frankfurter Strassen gehen und von Ausländern und Deutschen aufgrund des Kindes beschimpft oder bedroht werde. -Oder mir von der Bahnwachaufsicht unterstellt wird, dass ich auf jemanden warten würde der gerade Drogen kauft....
Soetwas passierte tatsächlich.....und ich bin so entsetzt über die Verwarlosung dieses Menschenschlages und glaube auch nicht, dass bei diesen Leuten Diskussionen oder eine Veränderung der Sprache zu weniger Rassismus führt....
13 zu "Thema Kueppers"
an Lene:
1. Wenn es woanders auch Rassismus gibt (zweifellos!), dann ist das kein Grund ihn auch hier zu dulden.
2. Wenn bei einigen Leuten nichts hilft, ihre Gesinnung zu ändern (ebenfalls zweifellos), dann ist das kein Grund, es nicht bei den vielen anderen zu versuchen.
3. Wenn man immer wieder gefragt wird, woher man kommt, ist das direkt kein Rassismus, aber es wird von denjenigen, die gefragt werden, als Ausgrenzung empfunden. Es ist auch ein Unterschied, ob man in einem fremden Land danach gefragt wird oder in seiner eigenen "Heimat". Es kommt außerdem auf die Häufigkeit an und auf den Ton. Das alles kann man nicht in ein paar Sätzen beschreiben. Der Punkt ist auch noch, dass ich z.B. sehr früh herausgefunden habe, dass die Leute eigentlich nicht wissen wollen, woher ich komme, sondern nur WARUM ich diese dunkle Hautfarbe habe. Beweis hierfür: Wenn ich antworte "Aus Senegal", dann hören die Fragen auf, wenn ich dagegen antworte "Aus Deutschland", dann wird weitergefragt und weiter und weiter, bis man endlich den GRUND gefunden hat.
Das ist dann wieder Rassismus, den man allerdings - wie so oft - leider nicht beweisen, aber trotzdem spüren kann.
14 Rassismus
Ich denke, dass von allen Seiten und auf allen Ebenen etwas dafür getan werden muss, dass es als normal angesehen wird, dass Deutsche ganz verschiedene Namen, Aussehen und Religionen haben können. Das Nachbohren, wo jemand, der nicht dem althergebrachten Deutschen-Klischee entspricht, "ursprünglich" her kommt, kann man am besten erst mal selbst unterlassen. ;-)
Wichtig ist es, nicht immer in erster Linie auf die Besonderheiten einer speziellen Gruppe zu fokussieren, sondern auf das Individuum und auf die Gemeinsamkeiten.
15 Mehr Leute mit
Mehr Leute mit Migrationshintergrund in dem öffentlichen Dienst einstellen wäre schön.
16 jeder mensch ob schwarz, gelb
jeder mensch ob schwarz, gelb oder weiß sollte gleich behandelt werden.
Wobei Diskriminierung und Rassismuss nah beieinder liegt,
Rasismuss hängt von der erziehung und das Bild was die Jugendliche von zu Hause mitnehmen.
Das wegen sollte man nicht bei den Schulen, sondern bei den Eltern das Problem suchen.
Denn sie verinnerlichen die Meinung der heuten Jugendlichen.